Wenn die Insolvenz droht: Mit Digitalisierung aus der Unternehmenskrise!

Zahlreiche Unternehmen haben aufgrund der immer noch anhaltenden Corona-Krise einen schweren Stand. Manche wurde durch die Umstände so hart getroffen, dass sie bereits insolvent sind oder kurz davorstehen.
Wirtschaftsexperten gehen sogar davon aus, dass die Insolvenz-anmeldungen ab dem kommenden Herbst noch einmal enorm ansteigen werden. Doch kann man diesem Albtraum nicht vielleicht doch noch entkommen? Auch wenn die Digitalisierung bisher noch keinen großen Stellenwert in der eigenen Firma hatte, könnte eben genau diese jetzt zum Retter in der Not werden.

Aber wie? Spätestens seit Corona gehört das Homeoffice zum guten Ton und ist in vielen Unternehmen zu einer der wichtigsten Maßnahmen geworden, um seinen Kunden auch weiterhin uneingeschränkt zur Seite zu stehen. Doch ein Laptop samt Internetverbindung reichen da nicht aus. Zur Digitalisierung gehört mehr und wer das nicht anpackt, der steht auch morgen noch vor teils unüberwindbaren Hürden, die sich direkt auf das Geschäft auswirken.

Das Finden und Zuordnen von Dokumenten sind manchmal noch genauso schwer wie die effektive Kommunikation mit den Kollegen. Denn vielerorts gibt es auch heute noch kein Dokumenten-managementsystem wie beispielsweise ecoDMS und auch kein chat-basiertes Kollaborationstool wie Microsoft Teams.

Private Endgeräte oder gar veraltete Hardware sind für das erfolgreiche Arbeiten und den Kontakt mit Kunden ebenfalls nicht der passende Lösungsweg.

Fakt ist: Trotz staatlicher Unterstützungen müssen die Unternehmen, die es bisher noch nicht gemacht haben, auch selbst die Ärmel hochkrempeln. Denn wer die Chancen der Digitalisierung nicht nutzt und entsprechend in sein Geschäftsmodell investiert, maximiert sein Insolvenzrisiko von ganz allein.

Empfehlenswert ist allerdings eine moderate Investition, um die Ausgaben zu schonen. Mietoptionen für Soft- und Hardware bieten sich hierbei am besten an. Dank flexibler Laufzeiten und transparenten Modellen gelangt man damit zu einer praktischen Skalierbarkeit.

Am Ende muss es ein Unternehmen schaffen, seine Kunden mit einzigartigen Leistungen zu überzeugen. Auch wenn die wichtige Geschäftsreise gecancelt wurde, kann man sie in Form eines Online-Meetings organisieren. Oder wie wäre es mit einer kostenfreien Web-Präsentation über ein für die Kunden interessantes Thema? Auch der Einzelhandel sollte seine Verkaufsstrategien überdenken und sich auf den Online-Handel einlassen.

Nur wer mit der Zeit geht, hat eine Chance zu überleben.

Wir wissen um die Relevanz der Digitalisierung und freuen uns Sie unterstützen zu können. Wenn Sie bereit sind, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Gerne beraten wir Sie auch zu den finanziellen Fördermöglichkeiten, die Ihnen das Programm „go digital“ bieten kann.

Wir freuen uns auf Sie!