Dank Desksharing zurück ins Büro!

Modern Workplace

seit nun sechs Monaten hat die Corona-Krise unser aller Leben nachhaltig verändert. Nicht nur im privaten Umfeld – auch der Arbeitsalltag ist einfach nicht mehr derselbe.

Grade die geltenden Abstandsregeln stellen in vielen Büros ein Problem dar, denn hier fehlt oft schlichtweg der Platz.

Mit Desksharing als Lösung können Sie sich Ihre Mitarbeiter aber doch noch zurück ins Büro holen. Im Rahmen dieses Konzepts hat man nicht etwa einen festen Arbeitsplatz, sondern kann flexibel wählen, wo man sitzen möchte. Arbeitgeber profitieren durch dieses Konzept gleich zweifach: Neben der Flexibilität sparen sie gleichzeitig auch enorme Kosten. Arbeitsplätze können optimal besetzt und ungenutzte Flächen besser ausgenutzt werden.

Übrigens: Desksharing ist nicht neu! Auch vor der Corona-Problematik haben bereits große Unternehmen, wie zum Beispiel die Lufthansa oder der ADAC, ihren Mitarbeitern das Arbeitsplatz-Sharing angeboten.

Die Organisation von Desksharing
Wie bei allen Dingen braucht es auch hier In erster Linie klare Regeln. Welcher Platz ist wann besetzt? Welcher Platz muss frei bleiben? Wie kann vermieden werden, dass Mitarbeiter ins Büro fahren und dann kein Arbeitsplatz frei ist? Wie wird sichergestellt, dass sich die Mitarbeiter treffen, die sich treffen wollen?
Fragen über Fragen, die sich zum Beispiel mit einem gemeinsam genutzten virtuellen Kalender beantworten lassen. In diesen kann jeder Mitarbeiter seine Arbeitszeiten- und Orte ganz einfach hinterlegen und die anderen damit informieren.

Fakt ist: Egal ob man das Homeoffice befürwortet oder kritisiert – es wird bleiben! Desksharing jedoch bietet die Möglichkeit zur Abwechslung und dem gleichzeitigen Einhalten der so wichtigen Abstandsregeln. Eine Kombination, die auch eine langfristige Lösung sein könnte, denn wer weiß schon genau, wie lange die Corona-Regeln noch gelten.

Vergessen Sie bei dieser Entwicklung jedoch auf keinen Fall Ihre technischen Gegebenheiten. Wer im Desksharing erfolgreich sein möchte, der sollte dafür sorgen, dass jeder Arbeitsplatz identisch mit Monitor, Dockingstation und Co. ausgestattet ist.
Und wer sich jetzt vor großen Investitionen fürchtet, den können wir beruhigen:  Viele Unternehmen haben für die Home-Office-Ausstattung schon tief in die Tasche gegriffen. Die nun ausstehenden technischen Voraussetzungen für das Desksharing dürften sich daher also in Grenzen halten.

Bei Fragen hierzu rufen Sie uns gerne an